Die Polizei verzeichnet immer mehr Straftaten durch Einbrecher laut einbruchschutz-24. Ein Einbruch wird alle paar Minuten verübt. Die inoffizielle Quote ist noch viel höher. Es ist besser, vorher die Wohnung gut zu sichern, bevor einbrochen wird. Einige Mrd. Euro Unkosten entstehen laut des Versicherungsverbandes durch Taten von Einbrechern. Insbesondere wenn ncht wiederzubeschaffende Dinge geklaut werden, ist das ärgerlich. Denken Sie nur an die Fotos Ihrer Familie oder Urlaubserinnerungen. Nachdem einen Ganoven zuhause besucht haben, wird man sich nicht mehr wie früher fühlen. Schon wenn Sie Ihre eigene Wohnung betreten, werden immer die Erinnerungen an den Einbruch hervorgerufen. Sie sollten nicht den Schaden für defekte Fenster und Türen außer Acht lassen. Meistens sind auch nicht alle Folgeschäden durch die bestehende Hausrat-Versicherungspolice gedeckt.
Speziell Schwachpunkte verbessern
Einbrecher und Ganoven nutzen die Schwachpunkte des Hauses aus. Der Einbrecher versucht es dort, wo ihn das kleinste Problem erwartet. Der Eindringversuch muss rasch und leise geschehen. Stellt sich dem Dieb ein Problem in den Weg, etwa eine gut gesicherte Haustür, lässt er vom Vorhaben ab und sucht ein leichteres Objekt. Bei einem Eindringversuch lassen sich Einbrecher nur kurz Zeit, um in das Haus zu gelangen. Defizite in der Absicherung lassen sich meist bereits mit kleinen monetären Mitteln ausmerzen. Sinnvoll sind da Beratungen zum Einbruchschutz von Fachleuten. Defizite in der Absicherung von Wohnungs-, Haustüren und Fenstern werden so entdeckt. Türen oder Fenstern im Erdgeschoss sollten höher gesichert werden als höher gelegene Balkone. Balkon- und Terrassentüren können nachträglich mit einem im Raum montierten Stahlbügel, der nach unten und oben versperrbar ist, gesichert werden. Das Aufhebeln der so geschützten Türen ist somit unmöglich. Selbstverständlich sollten aber auch die geschützten Fenster dann auch geschlossen und verriegelt sein.
Ein Hund ist die beste Absicherung
Am meisten Angst haben Diebe vor Hunden. Ein Hund benötigt aber auch Pflege und Aufmerksamkeit und die hat nicht jeder, daher muß ein Haus oder eine Wohnung auch anders gesichert werden können. Viele Wohnungseinbrüche werden schon im Keim erstickt, wenn Fenster und Türen mechanisch geschützt sind. Weitere verdeckte oder offen sichtbare Sicherheitssysteme schrecken die Einbrecher zusätzlich ab. In Alarmanlagen zu investieren zahlt sich über kurz oder lang aus.
Speziell Schwachpunkte verbessern
Einbrecher und Ganoven nutzen die Schwachpunkte des Hauses aus. Der Einbrecher versucht es dort, wo ihn das kleinste Problem erwartet. Der Eindringversuch muss rasch und leise geschehen. Stellt sich dem Dieb ein Problem in den Weg, etwa eine gut gesicherte Haustür, lässt er vom Vorhaben ab und sucht ein leichteres Objekt. Bei einem Eindringversuch lassen sich Einbrecher nur kurz Zeit, um in das Haus zu gelangen. Defizite in der Absicherung lassen sich meist bereits mit kleinen monetären Mitteln ausmerzen. Sinnvoll sind da Beratungen zum Einbruchschutz von Fachleuten. Defizite in der Absicherung von Wohnungs-, Haustüren und Fenstern werden so entdeckt. Türen oder Fenstern im Erdgeschoss sollten höher gesichert werden als höher gelegene Balkone. Balkon- und Terrassentüren können nachträglich mit einem im Raum montierten Stahlbügel, der nach unten und oben versperrbar ist, gesichert werden. Das Aufhebeln der so geschützten Türen ist somit unmöglich. Selbstverständlich sollten aber auch die geschützten Fenster dann auch geschlossen und verriegelt sein.
Ein Hund ist die beste Absicherung
Am meisten Angst haben Diebe vor Hunden. Ein Hund benötigt aber auch Pflege und Aufmerksamkeit und die hat nicht jeder, daher muß ein Haus oder eine Wohnung auch anders gesichert werden können. Viele Wohnungseinbrüche werden schon im Keim erstickt, wenn Fenster und Türen mechanisch geschützt sind. Weitere verdeckte oder offen sichtbare Sicherheitssysteme schrecken die Einbrecher zusätzlich ab. In Alarmanlagen zu investieren zahlt sich über kurz oder lang aus.